Samstag, 18. Dezember 2010
Mittwoch, 15. Dezember 2010
Samstag, 11. Dezember 2010
Winterflug vom Zugerberg am 4. Dezember
Samstag, 30. Oktober 2010
Soaren in Portugal
Sonntag, 19. September 2010
Kirschtorten-Cup 2010
Heute Sonntag fand bei strahlendem Wetter der Kirschtorten-Cup
unseres Clubs statt. Wie schon letztes Jahr hatten wir prächtiges
Herbstwetter für unseren Grillanlass. Der Plauschwettkampf bestand
dieses Jahr aus Boccia-Zielwurf und der Schätzfrage, wie alt Robis
Enkel sind. Der beste Schütze und Alters-Schätzer war Werni,
allerdings mit minimalem Vorsprung von einem halben Pünktchen.
Die prognostizierte Bise kam für einmal am Nachmittag nicht und so
konnten wir nach drei Uhr noch einen schönen Flug geniessen. Die
Verhältnisse waren eher schwach, so dass doch einige durch die
Thermikblasen fielen und sich relativ schnell am Landeplatz
wiederfanden und den anderen beim aufdrehen zuschauten. Vielen Dank
an Robi für die Organisation von Speis und Trank.
peter
Dienstag, 31. August 2010
Elektroantrieb für Hängegleiter
Das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) lässt seit 2005 sogenannte Ecolight‐Flugzeuge in der Schweiz zu. Im Zusammenhang mit einem Gesuch des Schweiz. Hängegleiter‐Verbandes (SHV) zur Zulassung von Hängegleitern mit Elektroantrieb prüft das BAZL im Rahmen einer Vorstudie die Möglichkeiten einer allfälligen Zulassung weiterer Kategorien ultraleichter Luftfahrzeuge sowie die vollständige oder teilweise Aufhebung des UL‐Verbots.
Wenn Dein Interesse geweckt ist, dann füll doch bitte auf folgendem Link den Fragebogen aus !
http://www.rrag.ch/index.php?id=58
Wenn Dein Interesse geweckt ist, dann füll doch bitte auf folgendem Link den Fragebogen aus !
http://www.rrag.ch/index.php?id=58
Montag, 30. August 2010
Mittwoch, 23. Juni 2010
Samstag, 29. Mai 2010
Mittwoch, 26. Mai 2010
Dienstag, 25. Mai 2010
Clubausflug ins Freiburgerland
Am Samstag trafen wir uns südöstlich von Fribourg in Plaffeien zum
diesjährigen Clubausflug. Dank der exzellenten Werbung von Thomas
Baum konnten wir dieses Jahr mit 13 Teilnehmenden seit vielen Jahren
zum ersten Mal wieder das Dutzend übertreffen. Die Bise war im
Mittelland ziemlich stark, Werner Berweger führte uns deshalb zu
einem der wenigen Bise-Startplätzen, auf das Gurli. Dieser sehr
grosszügige Startplatz mitten im Wald ist erst durch den Sturm Lothar
entstanden, mittlerweile aber gut ausgebaut. Nach dem Mittag
schwangen wir uns in die Luft und die Verhältnisse waren sehr gut.
Wir konnten nicht nur herumsoaren, sondern einen mehr als stündigen
Thermikflug geniessen und die Gleitleistung unserer Geräte gegen die
Bise austesten. Am Abend fuhren wir dann in die Altstadt von Bulle
ins Hotel Le Tonnelier. Nach einem kühlen Bier genossen wir ein
leichtes Abendessen mit Güggeli und Pommes-Frites, den am zweiten
Abend vom Wirt spendierte Schnaps hätte danach eigentlich am besten
gepasst.
Am Sonntag war die Bise immer noch aktiv. Da ein Morgenflug im
Fluggebiet von Grandvillard wenig Sinn machte, besuchten wir vor dem
Mittag noch die Altstadt von Gruyère. Nach Kaffee und bei einigen
einer Zwischenverpflegung fuhren wir mit der Flugschule an den
Startplatz. Nach einigen Vorfliegern wagten wir uns auch in die Luft.
Da die Bise noch kräftig und quer zum Hang blies bildeten sich nahe
am Gelände einige Turbulenzen. Leider mussten einige von uns damit
ungewollt Bekanntschaft schliessen, glücklicherweise blieb es aber
bei Schrecksekunden. Die Turbulenzen waren in den oberen
Luftschichten schwächer, so dass auch kleine Streckenflüge drin
lagen. Mit dem Wind gegen Süden war gut möglich, auch wenn dort die
Landeplätze etwas dünner gesät waren, dafür klappte dann der
Rücktransport umso komfortabler... Nach Bier, Fluggeschichten,
Znacht mit Schnaps und diversen iPhone SuperApps konnten wir auch vom
Sonntag sagen, dass er unsere Flugerwartungen mehr als erfüllt hat.
Den Höhepunkt sparten wir uns für den letzten Tag auf: der Flug vom
Moléson, ein eindrücklicher Felsklotz mit 2000 Meter Höhe. Vor
Mittag konnten wir bei perfekten Windbedingungen starten. Bereits auf
Startplatzhöhe bot sich vom Gipfel ein schönes Panorama. Wiederum
war die Thermik schon zur Mittagszeit aktiv und einige konnten noch
zusätzlich Höhe gewinnen, die Wolkenbasis lag nur knapp unter 3000
Meter und ermöglichte uns wiederum schöne Flüge im Tal. Nach der
Landung um halb drei zeigte sich, welche von unserer Gruppe die
echten paragliding-addicts sind: Werner, Bruno, Sarina und Fabian
hängten noch einen Flug von Charmey dran, wir anderen machten uns
zurück auf den Weg ins Zugerland.
Nach dem guten Wetter letztes Jahr, erwischten wir auch dieses Jahr
tolle Bedingungen. Aber nicht nur das Wetter war top, auch
Organisation (Danke an Thomas und Werner) von Unterkunft und
Fluggebieten war super. Die Stimmung war ebenfalls genial und wer
sich jetzt wundert, ärgert und Gründe sucht, wieso er nicht
dabeigewesen ist.......ich kann Euch auch keinen sagen.
Ich hoffe auf eine Neuauflage im 2011, danke an die Organisatoren
peter
Dabei waren: Thomas, Werner, Andy Weimer und Andy Hürlimann, Marco,
Sarina, Fabian, Simon, Robi, Bruno, Roli, Philippe, Peter=
Viele Fotos werden folgen !
diesjährigen Clubausflug. Dank der exzellenten Werbung von Thomas
Baum konnten wir dieses Jahr mit 13 Teilnehmenden seit vielen Jahren
zum ersten Mal wieder das Dutzend übertreffen. Die Bise war im
Mittelland ziemlich stark, Werner Berweger führte uns deshalb zu
einem der wenigen Bise-Startplätzen, auf das Gurli. Dieser sehr
grosszügige Startplatz mitten im Wald ist erst durch den Sturm Lothar
entstanden, mittlerweile aber gut ausgebaut. Nach dem Mittag
schwangen wir uns in die Luft und die Verhältnisse waren sehr gut.
Wir konnten nicht nur herumsoaren, sondern einen mehr als stündigen
Thermikflug geniessen und die Gleitleistung unserer Geräte gegen die
Bise austesten. Am Abend fuhren wir dann in die Altstadt von Bulle
ins Hotel Le Tonnelier. Nach einem kühlen Bier genossen wir ein
leichtes Abendessen mit Güggeli und Pommes-Frites, den am zweiten
Abend vom Wirt spendierte Schnaps hätte danach eigentlich am besten
gepasst.
Am Sonntag war die Bise immer noch aktiv. Da ein Morgenflug im
Fluggebiet von Grandvillard wenig Sinn machte, besuchten wir vor dem
Mittag noch die Altstadt von Gruyère. Nach Kaffee und bei einigen
einer Zwischenverpflegung fuhren wir mit der Flugschule an den
Startplatz. Nach einigen Vorfliegern wagten wir uns auch in die Luft.
Da die Bise noch kräftig und quer zum Hang blies bildeten sich nahe
am Gelände einige Turbulenzen. Leider mussten einige von uns damit
ungewollt Bekanntschaft schliessen, glücklicherweise blieb es aber
bei Schrecksekunden. Die Turbulenzen waren in den oberen
Luftschichten schwächer, so dass auch kleine Streckenflüge drin
lagen. Mit dem Wind gegen Süden war gut möglich, auch wenn dort die
Landeplätze etwas dünner gesät waren, dafür klappte dann der
Rücktransport umso komfortabler... Nach Bier, Fluggeschichten,
Znacht mit Schnaps und diversen iPhone SuperApps konnten wir auch vom
Sonntag sagen, dass er unsere Flugerwartungen mehr als erfüllt hat.
Den Höhepunkt sparten wir uns für den letzten Tag auf: der Flug vom
Moléson, ein eindrücklicher Felsklotz mit 2000 Meter Höhe. Vor
Mittag konnten wir bei perfekten Windbedingungen starten. Bereits auf
Startplatzhöhe bot sich vom Gipfel ein schönes Panorama. Wiederum
war die Thermik schon zur Mittagszeit aktiv und einige konnten noch
zusätzlich Höhe gewinnen, die Wolkenbasis lag nur knapp unter 3000
Meter und ermöglichte uns wiederum schöne Flüge im Tal. Nach der
Landung um halb drei zeigte sich, welche von unserer Gruppe die
echten paragliding-addicts sind: Werner, Bruno, Sarina und Fabian
hängten noch einen Flug von Charmey dran, wir anderen machten uns
zurück auf den Weg ins Zugerland.
Nach dem guten Wetter letztes Jahr, erwischten wir auch dieses Jahr
tolle Bedingungen. Aber nicht nur das Wetter war top, auch
Organisation (Danke an Thomas und Werner) von Unterkunft und
Fluggebieten war super. Die Stimmung war ebenfalls genial und wer
sich jetzt wundert, ärgert und Gründe sucht, wieso er nicht
dabeigewesen ist.......ich kann Euch auch keinen sagen.
Ich hoffe auf eine Neuauflage im 2011, danke an die Organisatoren
peter
Dabei waren: Thomas, Werner, Andy Weimer und Andy Hürlimann, Marco,
Sarina, Fabian, Simon, Robi, Bruno, Roli, Philippe, Peter=
Viele Fotos werden folgen !
Montag, 10. Mai 2010
8. Mai 2010 - Fotos Andy Busslinger
Andy Busslinger schickt immer so fantastische Fotos, dass sich vermutlich keiner mehr getraut seine eigenen zu schicken.
Er beschreibt:
Gestern hatte ich einen traumhaften Städteflug vom Zugi über Zug, Cham, Rotreuz und Küssnacht bis nach Luzern. Höchsthöhe erreichte ich über Roktreuz mit 2050 m.
Er beschreibt:
Gestern hatte ich einen traumhaften Städteflug vom Zugi über Zug, Cham, Rotreuz und Küssnacht bis nach Luzern. Höchsthöhe erreichte ich über Roktreuz mit 2050 m.
Kürzlich aktualisiert |
Mittwoch, 5. Mai 2010
Weitere Luftraumeinschränkung über Zug !
Interessant ist, wie unser Zuger Luftraum laufend und schleichend
eingeschränkt wird.
Bekannt dürfte der Luftraum LS-R31 für die Drohnen sein. Da grösstenteils
über dem Zugersee, ist dies wohl nicht so schlimm.
Weniger bekannt dürfte sein, dass der TMA14, welcher die Untergrenze über
dem Zugi von 2750m auf 1700m heruntersetzt, neu auch ausserhalb der
Südanflug-Zeiten via NOTAM/DABS aktiviert werden kann.
Eine weitere Verschlechterung gegenüber letztem Jahr.
Dazu der Link:
http://www.segelflug.ch/d/8luftraum/pdf/CH-Luftraum2010.pdf
Wie können wir uns wehren ? Vielleicht macht das ein Vulkan für uns !
eingeschränkt wird.
Bekannt dürfte der Luftraum LS-R31 für die Drohnen sein. Da grösstenteils
über dem Zugersee, ist dies wohl nicht so schlimm.
Weniger bekannt dürfte sein, dass der TMA14, welcher die Untergrenze über
dem Zugi von 2750m auf 1700m heruntersetzt, neu auch ausserhalb der
Südanflug-Zeiten via NOTAM/DABS aktiviert werden kann.
Eine weitere Verschlechterung gegenüber letztem Jahr.
Dazu der Link:
http://www.segelflug.ch/d/8luftraum/pdf/CH-Luftraum2010.pdf
Wie können wir uns wehren ? Vielleicht macht das ein Vulkan für uns !
Sonntag, 25. April 2010
Sonntag, 18. April 2010
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