Von Alex Graf, 1.8.2020
Eine einfache Tour auf guten Wanderwegen durch wunderschöne Landschaften. Der Startplatz ist schön und Richtung W/NW einfach, Richtung SE steil.
Nach dem Start gings flott hoch. Dank Super-Sinken kam ich am Risetestock tief an, konnte aber gleich wieder hochsoaren. Das Mittaggüpfi machte mehr Lee als gedacht und so parkierte es mich im Eigenthal.
Es gab zwei Optionen: 2h raus laufen oder 2.5h auf den Klimsen kraxeln. Weil es so angenehm warm war, gab ich mir den Klimsen. Am Anfang Schotter-Pisten-Autobahn nach dem Motto «zwei Schritte nach Vorne, einer Zurück». Landschaflich schön durch Wälder und an Bächlein entlang.
Im oberen Teil wird die Tour saftig. Ein gutes, anstrengendes T3.
Die Insekten sind nicht vom Aussterben bedroht, die sind einfach alle auf dem Pilatus. Minus derer, die ich gefressen habe.
Katapultstart an die Basis mit Dauersinken bis nach Luzern. In Ebikon das erste Mal gerettet, in Perlen das zweite Mal und in Gisikon gesteckt.
Das Dessert war eher die Vorspeise und der Hauptgang mit Nachschlag der Klimsen.
P.S. ich gehe heute zur abwechslung auf den zugi